Am 12. September besteht die Möglichkeit, ein Zukünftelabor online selbst zu erleben. Diesmal geht es um das überaus wichtige Thema Schule. Die Teilnehmenden tauchen in wahrscheinliche, wünschenswerte und alternative Zukünfte ein, und machen ihre Annahmen sichtbar.
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Methode Zukünftelabor
Mit der Methode des Zukünftelabors werden Zukunftsvorstellungen zu einem bestimmten Thema aufgedeckt inklusive der Annahmen dahinter. Diesen gewohnten Rahmen verlassen die Teilnehmenden dann für einen Ausflug in alternative Zukünfte. Von dort schauen sie anders auf die Gegenwart und können besser informiert handeln. Ihre Zukünftebildung wird auf dem Weg gestärkt. Themen und Teilnehmendengruppen sind ebenso vielfältig wie die konkreten Umsetzungen.

Quellen zu Kompetenz und Methode
Einen guten Einstieg in Kompetenz und Methode bieten diese Quellen:
Das Buchkapitel "Zukünftebildung – neue Kompetenzen für den Umgang mit dem Später" von Stefan Bergheim.
Der Podcast "Eine Zukunft ist nicht genug" mit Sketchnote.
Die zentrale englische Quelle ist "Transforming the Future - Anticipation in the 21st Century" von Riel Miller, in der sich auch viel zur dahinterliegenden Theorie der Antizipation findet.
Aktuelles
Lernmaterial zu Zukünftebildung

Vom Erasmus+ Projekt Future Narratives gibt es jetzt eine umfangreiche Lernplattform und einen kostenfreien Kurs mit hochwertigem Material zu Zukünftebildung auf Deutsch, Englisch, Griechisch, Italienisch und Schwedisch.
Mehr lesen…Bericht zu den Zukünftelaboren mit Jugendlichen

In den Jahren 2023 und 2024 fanden zwanzig Labore mit Jugendlichen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Themen wie Arbeit, Demokratie usw. statt. Im Abschlussbericht finden sich alle Informationen zum Projekt, zum Ablauf, zu den Beteiligten sowie Profile der einzelnen Expeditionen.
Mehr lesen…Netzwerk Zukünftebildung
Im deutschen Sprachraum erleichtert das Netzwerk Zukünftebildung den Erfahrungsaustausch und die Zusammenarbeit rund um Zukünftebildung. Die Mitwirkenden kommen u.a. aus Zivilgesellschaft, Unternehmen, Hochschulen, oder dem öffentlichen Sektor. Sie alle tragen Kompetenz und Methode in ihre jeweiligen Kontexte z.B. in die Ausbildung, in Strategieprozesse oder in Innovationsprojekte.

Newsletter und Kontakt
Etwa alle zwei Monate gibt es einen Zukünfte-Newsletter, zu dem man sich hier anmelden kann. Darin finden sich u.a. Informationen über offene Zukünftelabore, in denen man die Methode selbst erleben kann, zu Weiterbildungen und sonstigen Aktivitäten. Auf der LinkedIn-Seite des Netzwerks stehen aktuelle Ankündigungen.